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Leopold Petznek

In Gedenken zum 140. Geburtstag - Lehrer, Sozialdemokrat und Politiker

Leopold Petznek wurde am 30. Juni 1881 in Bruck an der Leitha geboren und wuchs nach dem frühen Tod seiner Eltern im Hyrtl´schen Waisenhaus in Mödling auf. Ab 1900 arbeitete er als Volksschul- und Bürgerschullehrer und von 1930 bis 1933 als Direktor der Volks- und Hauptschule Mödling.

Petznek engagierte sich in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP), war ab 1919 Gemeinderat in Mödling, Abgeordneter zum NÖ Landtag (1921-1934), Zweiter Präsident des NÖ Landtages (1927-1934), Klubobmann, Bezirksobmann und in den 1920er-Jahren Schutzbundkommandant des Viertels unter dem Wienerwald. In der am 29. März 1912 gegründeten „Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft für Mödling“ wirkte Petznek als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

Die austrofaschistische Machtübernahme und das Verbot der Sozialdemokratie im Februar 1934 bedeuteten das vorübergehende Ende seiner beruflichen und politischen Laufbahn. In der Ständestaatsdiktatur war er vom Februar bis Juli 1934 inhaftiert, unter dem nationalsozialistischen Regime wurde er vom August 1944 bis April 1945 im Konzentrationslager Dachau festgehalten. In der Zweiten Republik war Petznek von November 1945 bis Februar 1947 erster Präsident des Rechnungshofes.

Seit 1921 war Leopold Petznek mit Elisabeth Marie Windisch-Graetz (geb. 2 9.1883 in Laxenburg, verst. 16.3.1963 in Wien) liiert. Die Tochter von Kronprinz Rudolf und Lieblingsenkelin von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth trennte sich 1919 vom Fürsten Otto Windisch-Graetz. 1925 trat sie der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei bei und engagierte sich als „rote Erzherzogin“ bei den Kinderfreunden und in der SDAP - auch während derer Illegalität von 1934 bis 1945.

Nach dem Verkauf ihres Schlossgutes Schönau an der Triesting wohnten die beiden ab 1930 in einem kleinen Palais in Penzing und konnten nach der Scheidung von „Erzsi“ nach 27 Jahren im Mai 1948 endlich heiraten. Leopold Petznek verstarb 75-jährig an 27. Juli 1956 an einem Herzleiden und wurde am Hütteldorfer Friedhof begraben. Ihre Windisch Graetz-Villa vererbte Elisabeth Petznek der Gemeinde Wien zur Errichtung einer sozialen Gemeindewohnanlage.

Hannes Weninger, Juni 2021

Pioniere der sozialistischen Bewegung in Niederösterreich: Leopold Petznek

Leopold Petznek, der in der Zeit zwischen 1918 und 1934 in der niederösterreichischen Politik eine bedeutende Rolle spielte, war der älteste unter den „jungen“ Niederösterreichern. Er wurde am 30. Juni 1881 in Bruck a. d. Leitha geboren. Er, den Hans Brachmann in einem launigen Gedicht wegen seiner vornehmen Haltung als „Fürsten“ bezeichnete, kam aus den ärmlichsten Verhältnissen. Sein Vater war ein Kleinbauer, dessen Wirtschaft vorwiegend auf den Weinbau eingestellt war. Seine Mutter, gebürtig in Großhöflein, entstammte ebenfalls einer bäuerlichen Familie.

Die Reblaus, die in den letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts ganze Weinbaugebiete zerstörte, richtete auch den Weinhauer Petznek zugrunde. Er musste die gesamte Wirtschaft verkaufen, was für ihn und die ganze Familie ein furchtbarer Schlag war. Er und seine Frau überlebten den Kummer nicht lange und starben beide in jungen Jahren. Zurück blieb die Großmutter, die selbst vermögenslos war und ein Sohn und eine jüngere Tochter, die gerade ins schulpflichtige Alter gekommen waren. Da die Großmutter für die Kinder nicht sorgen konnte, kamen sie ab 1889 in das Hyrtlsche Waisenhaus in Mödling.

Leopold Petznek, der ein hochbegabter Schüler war, besuchte die Lehrerbildungsanstalten St. Pölten und Wiener Neustadt (Matura 1900) und wurde Lehrer. Er begann seine Tätigkeit als Volksschullehrer in Siebenhirten bei Wien. Der strebsame junge Mann machte bald die Bürgerschullehrer-Prüfung und unterrichtete von 1902 - 1914 in Mödling - zuerst in der Waisenhaus-Schule und ab 1911 als Bürgerschullehrer. Seine Fächer waren Deutsch, Geografie und Geschichte. Seine besondere Liebe gehörte der Literatur, Musik und Kunst.

Sehr früh wandte er sich auch der Politik zu. Auf Grund seiner Lebenserfahrung wurde er Sozialist und trat schon vor dem Ersten Weltkrieg dem Verein der sozialistischen Lehrer und Otto Glöckels Verein „Frei Schule“ bei. Aus dieser Zeit resultiert auch seine Bekanntschaft mit Karl Seitz, der bekanntlich ebenfalls in einem Waisenhaus aufwuchs. In der am 29. März 1912 gegründeten „Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft für Mödling“ wirkte Petznek als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

Den Ersten Weltkrieg diente Petznek als Soldat und später als Offizier. Er stand zuletzt an der Front vor Verdun und kehrte von dort am 16. Dezember 1918 in seine Heimatstadt Mödling zurück.

Petznek nahm nach dem Krieg seinen Lehrerberuf wieder auf und war von 1930 - 1933 Direktor der Volks- und Hauptschule Mödling. Ebenso stürzte er sich mit Begeisterung in die Arbeit für die Sozialdemokratische Partei (SDAP), die ja nach dem Zusammenbruch der Habsburger Monarchie mit einem Schlag die führende Partei der jungen Republik geworden war. Unter anderem redigierte er die sozialdemokratische Zeitung „Volksstimme aus dem Wienerwald“ und gehörte ab 1919 dem Gemeinderat seiner Heimatstadt Mödling u.a. als Finanzreferent an. Die Partei, die die großen Fähigkeiten Leopold Petzneks erkannte, kandidierte ihn 1921 für den neuen Niederösterreichischen Landtag. Bei den Wahlen vom 21. April 1921 wurde Petznek in den Landtag gewählt.

Petznek, der ein überaus kenntnisreicher, kluger, ruhiger Mann und ein sachlicher, eindrucksvoller Redner war, wurde bald zu einer der führenden Gestalten des Landtages. Schon im Jahre 1922, als Dr. Karl Renner aus dem Landtag ausschied, wurde Leopold Petznek an seiner Stelle zum Obmann des sozialdemokratischen Landtagsklub gewählt. Als Lehrer sprach er oft zu Schulfragen, aber er entwickelte sich rasch zu einem der besten Kenner von Budget- und Finanzangelegenheiten. Auch zu Wahlrechtsfragen nahm Petznek vielfach Stellung. Sein Wort hatte nicht nur bei seinen Parteifreunden, sondern auch bei den politischen Gegnern Gewicht. Er hatte bei allen seinen Reden das Ohr des Landtages.

1925 wurde Petznek wegen seiner großen Sachkenntnisse in Finanzfragen einstimmig zum Obmann-Stellvertreter des Finanzkontrollausschusses gewählt. Am Beginn der II. Wahlperiode, am 20. Mai 1927, wählte der Landtag Petznek zum 2. Präsidenten des Landtages. Er übte diese Funktion bis zum 12. Februar 1934, bis zur Auflösung der Sozialdemokratischen Partei, aus.

Im Jahre 1933, als die Heimwehr in ihren Forderungen immer unverschämter und frecher wurde, hielt Petznek eindrucksvolle Reden gegen den drohenden Faschismus. Im Dezember 1933 rechnete der sonst so besonnene und beherrschte Petznek in einer leidenschaftlichen Landtags-Rede mit der von Dollfuß aufgerichteten Diktatur und mit den Putschdrohungen der Heimwehrbanden ab. Er nannte Starhemberg und Fey Verbrecher und sprach von der Heimwehr als einer Verbrecherbande. Kein Wunder, dass Petznek, der auch in führender Position im Republikanischen Schutzbund (Schutzbundkommandant des Viertels unter dem Wienerwald) tätig war, am 12. Februar 1934 verhaftet und nach dem Waffengesetz durch das Landesgericht für Strafsachen in Wien verurteilt wurde.

Natürlich hatte Petznek auch wichtige Parteifunktionen inne. Er war Obmann der SDAP-Bezirksorganisation Mödling, Finanzreferent seiner Heimatstadt Möding und gehörte bis 1934 dem Vorstand der niederösterreichischen Landespartei an.

Petznek war ein untadeliger, feiner Mensch, der von allen, die ihn kannten, geachtet und geschätzt wurde. Ich (Anm.: Franz Popp) habe als Sekretär des Landtagklubs viele Jahre eng mit Petznek zusammengearbeitet. Wir haben uns ausgezeichnet verstanden und sind gute Freunde geworden.

Die Jahre des Hitler-Faschismus waren auch für Petznek eine traurige und schwere Zeit. Nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde Petznek am 22. August 1944 von der Gestapo in der Wiener Innenstadt verhaftet und in „Schutzhaft“ genommen.  Am 19. September 1944 wurde er in das Konzentrationslager Dachau überstellt. Als politischer Häftling mit der Nummer 110.535 musste er eine Pritsche mit drei anderen Häftlingen teilen. Noch bevor die alliierten Verbände Dachau erreichten, wurde er mit der ersten Gruppe von Häftlingen aus dem Lager getrieben und den „Todesmarsch der Dachauer“ mitmachen – hungernd und frierend, immer mit der Angst, noch im letzten Moment von der Kugel eines verrückten SS-Mannes getroffen zu werden. Über Bischofshofen und Schladming gelangte Petznek nach Wiener Neustadt. Sein Sohn Otto Petznek - von Theodor Körner zum provisorischen Bezirkshauptmann von Mödling ernannt - konnte seinen Vater mit einem sowjetischen Militärfahrzeug entgegenfahren. Am Bahnhof Wiener Neustadt schlossen Otto und seine Stiefmutter Elisabeth in die Arme schließen.

Leopold Petznek war 1945 64 Jahre alt. Durch die Haft in Dachau war auch seine Gesundheit geschwächt. Er nahm daher nicht mehr das anstrengende Leben eines Politikers auf sich. Auf Grund seiner hervorragenden Kenntnis des staatlichen Finanzwesens wurde er zum Präsidenten des Rechnungshofes berufen. Er übte diese Funktion bis 1949 aus. Er ging dann in Pension und starb am 27. Juli 1956 an einem Herzleiden. Mit ihm sank einer der großen Niederösterreicher ins Grab.

Es spricht auch für den Zauber der Persönlichkeit Leopold Petzneks, dass er in zweiter Ehe mit Elisabeth Windisch-Graetz, geborene Habsburg-Lothringen verheiratet war. Elisabeth Windisch-Graetz war die Tochter des Kronprinzen Rudolf, also eine Enkelin Kaisers Franz Joseph. Die „Rote Erzherzogin“ wurde eine überzeugte Sozialistin und Parteimitglied, setzte sich für die ArbeiterInnen und deren Familien in Schönau und Umgebung ein, pflegte enge Kontakte zur SDAP-Parteiführung und stand in der Verbotszeit der illegalen Bewegung oft materiell hilfreich bei.

Elisabeth „Erzsi“ Marie Windisch-Graetz (geb. 2 9.1883 in Laxenburg, verst. 16.3.1963 in Wien) - die Tochter von Kronprinz Rudolf und Lieblingsenkelin von Kaiser Franz Joseph und Elisabeth - lernte Leopold Petznek über Vermittlung des damaligen sozialistischen Unterstaatssekretärs für Heereswesen und späteren Gründer des Republikanischen Schutzbundes Julius Deutsch in Schönau an der Triesting kennen.

1902 hatte sie den Fürsten Otto Windisch-Graetz geheiratet. Nach einem unglücklichen Verlauf der Ehe folgte 1919 die Trennung, ein öffentlich ausgetragener Rosenkrieg und erst 1948 die Scheidung. Im Zuge der heftigen Auseinandersetzungen um das Sorgerecht für die vier Kinder aus dieser Ehe lernte Elisabeth Windisch-Grätz den sozialdemokratischen Lehrer Leopold Petznek kennen.

Die ehemalige Erzherzogin und der Lehrer zogen - in einer damals „wilden Beziehung“ zusammen, was zu großer medialer Aufregung sorgte. Elisabeth unterstützte ihren Lebensgefährten bei seiner politischen Arbeit, engagierte sich bei den Kinderfreunden und war als "rote Erzherzogin" eine vielbeachtete Teilnehmerin bei den Maiaufmärschen der Ersten Republik. 1929 verkaufte Elisabeth Windisch-Grätz ihr Schlossgut Schönau an der Triesting und erwarb ein kleines Palais in der Linzer Straße 452 in Penzing. Die Heirat des Paares fand erst 27 Jahre später, am 14. Mai 1948, statt.

Das Palais in der Linzer Straße wurde 1945 zunächst von der sowjetischen, dann von der französischen Besatzungsmacht beschlagnahmt. Das Paar konnte erst 1955, nach dem Abschluss des Staatsvertrages, in sein Domizil zurückkehren. Beide waren zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits schwer krank und hatten sich völlig aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen. Ein Jahr vor ihrem Tod verkaufte Elisabeth das Haus an die Gemeinde Wien, um dort eine Wohnhausanlage errichten zu können. Das wertvolles Inventar - Bilder, Kunstgegenstände und Bücher - vererbte sie der Republik Österreich.

Leopold Petzneks Sohn Otto übernahm im April 1945 die Leitung des Magistratischen Bezirksamtes in Mödling von Groß Wien. Im Provisorischen Gemeindeausschuss von Mödling führte Otto Petznek 1946 das Finanzressort. In den Jahren 1955 bis 1965 war Petznek auch 1. Vizebürgermeister. Im Jahr 1960 wurde er Fraktionsobmann der SPÖ im Mödlinger Gemeinderat. Von 1965 bis 1975 hatte er statt dem Finanz- das Verwaltungsressort über.

QuelleFranz Popp, Um ein besseres Niederösterreich, 1976, Europa-Verlag mit inhaltlichen Überarbeitungen und Ergänzungen von Hannes Weninger (Juni 2021, s.h. Literaturverzeichnis „Zeitreise extra“)

 

Buchtipp

Michaela Lindinger: "Elisabeth Petznek – Rote Herzogin, Spiritistin, Skandalprinzessin“

Michaela Lindinger nimmt sich in ihren Büchern der Biografien interessanter Frauen an. Für die Reihe aus dem Verlag Molden hat sie nun eine über Elisabeth Petznek geschrieben. 

Elisabeth Petznek wurde am 2. September 1883 als Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela von Österreich, also als Erzherzogin von Österreich geboren. Sie war das einzige Kind von Kronprinz Rudolf und der belgischen Prinzessin Stephanie. „Erzsi“ war fünf Jahre alt, als ihr Vater Rudolf seine Geliebte Mary Vetsera und sich selbst in Mayerling tötete. Als Tochter des Kronprinzen war sie in der Thronfolge die nächste und als Nachfolgerin von Franz Joseph vorgesehen. Doch als sie sich mit knapp 17 Jahren in den nicht ebenbürtigen Otto von Windisch-Graetz verliebt und auf eine Heirat bestand, musste sie aus dem Haus Habsburg-Lothringen ausscheiden und auf die Thronfolge sowie alle Ansprüche verzichten.  

Der weitere Lebensweg gleicht einer Hochschaubahnfahrt. Die Ehe mit Otto scheiterte, mündete in einem wüsten Rosenkrieg und führte 1924 zur Scheidung. Kurz nach dem Ersten Weltkrieg kam sie mit der Sozialdemokratie in Berührung und heiratete den sozialdemokratischen Politiker Leopold Petznek. Nun wurde sie, manchmal despektierlich, manchmal respektvoll die „rote Erzherzogin“ genannt. Auf ihrem einfachen Grab in Hütteldorf steht kein Name. Erzherzogin Erzsi starb 1963 als Genossin Elisabeth Petznek.

Ein gelungenes Porträt einer interessanten Frau. Wer noch mehr über sie lesen möchte, dem empfehlen wir Friedrich Weissensteiners Biografie „Die rote Erzherzogin“ und den biografischen Roman von Martin Prinz „Die letzte Prinzessin“.

ISBN: 9783222150708 I 256 Seiten I Molden Verlag in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG I 23.02.2021

Friedrich Weissensteiner: Die rote Erzherzogin. Das ungewöhnliche Leben der Elisabeth Marie, Tochter des Kronprinzen Rudolf.

Vom Vater hatte sie den rebellischen Geist mit den liberalen Neigungen und von der Mutter die Schönheit: Erzherzogin Elisabeth Marie (1883–1963), die extravagante Lieblingsenkelin von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth. Friedrich Weissensteiner erzählt das Leben dieser schillernden Persönlichkeit und ungewöhnlich mutigen Frau in einer Zeit der politischen Umbrüche. Sie stellte sich gegen alle Konventionen und kämpfte für ihr persönliches Glück.

ISBN 978-3-492-24538-82005 I 238 Seiten I Piper-Verlag, Taschenbuch I 01.09.2005

Literatur

FESTSCHRIFT - 100 JAHRE BAUGENOSSENSCHAFT MÖDLING: Am 29. März 1912 wurde die „Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft für Mödling“ gegründet. Bis heute sind wir den Leitmotiven unserer Gründungsväter treu geblieben: Leistbare Wohnungen auf der Höhe der Zeit, um dadurch Lebensqualität zu ermöglichen…. (Festschrift als pdf)

Franz Popp: Um ein besseres Niederösterreich. 40 Jahre Politik im Kernland. Europa Verlag, 1976

Werner Burg/Hannes Weninger: Die Geschichte der Sozialdemokratie im Raum Mödling. Von den Anfängen bis zur Zweiten Republik. SPÖ Bezirk Mödling, 2010 (geschichtearbeiterbewegung_ansicht.pdf)

dasrotewien.at

geschichtewiki

Wikipedia: Leopold Petznek

Wikipedia: Elisabeth Petznek

magazin.wienmuseum: Biografie Elisabeth Petznek

Österreichisches Parlament

Österreichischer Rechnungshof

NÖ Landtag

Gedenkveranstaltung der SPÖ und Freiheitskämpfer Bezirk Mödling am 29. Juni 2021 zum 140. Geburtstag von Leopold Petznek (20210629_gedenkveranstaltung_leopold_petznek.pdf)

Redemansuskript: Genosse Leopold Petznek und seine rote Erzherzogin (redemansuskript_genosse_leopold_petznek_und_seine_rote_erzherzogin_final.pdf)